Italienische Reisen
von Andrea Malaparte
 
 
 

In den Jahren 2005 bis 2013 weilte ich einige Wochen in Italien und fand ein Füllhorn von Motivwerten vor, die aus der innigen Verknüpfung von Architektur und Topographie im Zustand malerischen Zerfalls resultieren und nicht selten an die Vergänglichkeit gemahnen. Manche räumliche Situationen scheinen wie in die Gegenwart transponierte Veduten und atmen noch den Geist der romantischen Kavaliersreisenden. Wen würd´s verwundern, wenn unter den Säulen Castor und Pollux` Goethe grüßte, Caspar David Friedrich frohlockte (fänd er den Weg nach Süden) und Thorwaldsen sein Werk vollendete (sofern nicht in Trastervere in Spelunken hängend)? Folgende kleine Diaschau versucht, die Impressionen einzufangen.

 


Erste Grand Tour (2005)

Zweite Grand Tour (2006)

 

Dritte Grand Tour (2007)

Letzte Grand Tour (2008)
Am Scheideweg mit Ingrimm und Inbrunst  ...

 

Grand Tour Revival (2009)
... Eine folgte dennoch, wenn auch mit stumpfem Muth 

Abschiedstournée (2011)

 

Il viaggo ultimo (2013)
Lazio e la Campagna Romana 


Musikalische Spurensuche (2006):
Auf den Spuren des Meisters -  Händel in Rom

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