Zivildienst und Tätigkeit als Krankentransportfahrer im AK Ochsenzoll / Hamburg
(Januar 1990 - Juli 1992) 
Eine herrlich müßige, epikuräische und schauerromantische Lebensphase im Schoß der Kleinen, Kleinen Anstaltswelt 
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Die Bude ...

... ein heimeliger Einsatzhort,
vor allem in lauschiger Nachtschicht

 

VW LT ...
Der Webmaster vor seinem Gefährt

 
 
 
 
 
 
 

Prickelnde Spannung ...

... Warten auf den Einsatz ...
 


... und los geht`s!
Verlegung wahnsinniger und siecher Patienten bei Nacht und Nebel im grausen Tunnelsystem der Irrenanstalt ....
 

 

... Lars von Trier`s zweifelsfreie Inspiration
für seine schauerromantische Miniserie Riget
(ins Kopenhagener Reichshospital verlegt).

P.s.: Den Anblick sabbernder Irrer erspart der Webmaster dem Geneigten Betrachter
(oder war es seine EIGENE Verlegung???).

                   Neu!

Handskizzen auf Zellstoff und Mensa-Servietten - 
Der Zivi war offenbar nicht ausgelastet!

Hier: Vorraum zum Röntgenhaus, damals markanter Treffpunkt der Transporter-Elite.

(Right click 4 full pic)

Das AKO-Pendant 2 Jahrzehnte später:
Geister vorm Reichshospital im Juli 2017.

              

      ... Riget ?! 

Kritische Rekonstruktion
der AKO-Geistertunnels
im Zustand des Jahres 1992
aus der greisen Erinnerung
von "Tunnelratte Arnold"

 

                 

Erstes Gefährt (ach, seliges Entlein! Lange hieltest Du nicht) vor einstiger Wohnstatt
(Elternhaus Norderstedt-Glashütte) ...

... nach Bad Oeynhausen bemüht:
Die Internatsschule für Zivildienst,
an der Oeynhausener Schweiz
köstlich gelegen (längst verschollene Stätte), ...
... im kühnen März 1990:
Des Kurparks nächtliche Seancen
zur Absoluten Erkenntnis gereichten ...
... heute wie damals auf dieser lauschigen
Grübelbank verewigt (Retrospektive 11/17) -

          Heilige Schauer -
    nimmer wiederkehrende
  geistvollste aller Epochen!